Meine Schamhaare 2.Woche

Der Patient hat die Aufgabe, sich endlcih mal wieder seine Schmuckbehaarung oberhalb des Geschlechts wachsen zu lassen. Dies aus zwei Gründen: Zum Einen ist der Patient notorisch in seinen Gewohnheit gefangen und wird auf diese Weise lernen, sichtbar Anweisungen zu folgen. Zum Anderen ist zu erwarten, das bei bestehender Behaarung eine Duftveränderung eintritt, die mit Glück au den Patienten wirkt, damit er sein übermäßiges peinliches Schnellspritzen in den Griff bekommt. In der Aufzeichnung sind erste kleine Erfolge zu sehen, der Patient hat schon einen leichten Flaum. Er hat sich etwas in die Eichel gesteckt, als ich ihn darauf anspreche, ist es ihm peinlich, er fängt an zu schwitzen und weiß sich nicht zu erklären. Ich greife nach den dicken Hoden, um zu fühlen, ob diese produktiv sind. Die Hoden sollen im Gegensatz zum Rest weiter rasiert werden, damit sie deutlich hervortreten und der Patient ein besseres Gefühl für seine Männlichkeit bekommt. Als ich die Hoden betaste zuckt er wie immer und will mich am liebsten direkt anspritzen, ich schaue ihn streng an, wodurch er merkt, dass es peinlich ist, dass er sich so wenig im Zaum hat.